




Das Institut für Fortbildung und Umschulung
Das Institut für Fortbildung und Umschulung (IFU) in Grimma, seit 1991 AZAV-zertifiziert, steht für lebenslanges Lernen und praxisorientierte Innovation im ländlichen Raum.
Unsere Kurse konzentrieren sich nicht nur auf Pflege, Pädagogik und gesellschaftliche Themen, sondern legen besonderen Wert auf den Erwerb überfachlicher Kompetenzen.
Da reines Wissen durch die allgemeine Verfügbarkeit zunehmend an Halbwertszeit verliert, steht bei uns die Entwicklung von Kompetenzen im Vordergrund, die Mitarbeitende befähigen, sich in der modernen, sich ständig wandelnden Arbeitswelt zu behaupten.
Mit individuellen Teamfortbildungen und Tagesseminaren bieten wir praxisnahe Schulungen, die auf die konkreten Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitenden zugeschnitten sind. Unser Ziel ist es, durch gezielten Kompetenzerwerb berufliche Weiterentwicklung zu fördern und so zu einer zukunftsorientierten, innovativen Gesellschaft beizutragen.
Gern beraten wir Sie telefonisch oder per E-Mail zu unseren Kursen, den individuellen Möglichkeiten und den entsprechenden Fördermöglichkeiten.
Wir I Das IFU-Team
Das sind wir. Unserem Team ist es wichtig regelmäßig über unsere Vorhaben, Ideen, Bedenken, Stimmungen und Wünsche auf Augenhöhe miteinander in Gespräch zu kommen.

Christian Kamprad
Geschäftsführung

Verwaltung & Marketing
Charlotte Kießig

Nora Schumann
BildungsreferentIn
Institutsleitung

Lea
Kurzbach
Referentin Marketing &
Kommunikation

Büromanagement
Teamassistenz
Karin
Latzel
Diese Werte vertreten wir:
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Wir gestalten #LebenslangesLernen gemeinsam und konstruktiv.
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Wir empowern Teilnehmende, Lehrende sowie uns gegenseitig im Team.
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Wir vertreten eine Null-Toleranz-Politik bei unangemessenem, übergriffigem sowie diskriminierendem Verhalten oder Äußerungen und sprechen Verfehlungen aktiv an.
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Im Umgang miteinander sowie mit Beteiligten (Teilnehmende, Dozierende), innerhalb unserer Arbeitsprozesse und im Einkauf handeln wir nachhaltig.
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Wir bekennen uns zur Förderung von Diversität, bauen Hürden ab und gehen kritisch mit ausgrenzenden Elementen sowie Arbeitsweisen um. Unter anderem damit schaffen wir eine Sichtbarkeit für marginalisierte Gruppen.
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In offiziellen IFU-Dokumenten nutzen wir gendergerechte Sprache.
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Wir berufen uns auf eine konstruktive Fehlerkultur.





Unsere
Kooperations- und Netzwerkpartner*innen


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